Seit Januar 2022 ist die Vereinsführung mit dem Wiederaufbau des Clubhauses beschäftigt. In einem ersten Bauabschnitt werden 6 Plätze komplett neu aufgebaut. Die Anlage wird ab 2024 zu Beginn der Freisaison bespielbar sein.
Die gigantische Ahrflut donnert durch das Ahrtal und zerstört unsere schöne Tennislage, auch das Clubhaus ist stark in Mitleidenschaft gezogen
Auch der HTC ist schwer von der Corona-Pandemie betroffen. Viele wichtige Turniere, die 67. DSM und die 4. Chess Classics mussten abgesagt werden. Die Medenspiele konnten nicht in der gewohnten Form ausgetragen werden. Der Trainings- und Spielbetrieb unserer Mannschaftssportarten Hockey- u. Volleyball musste coronabedingt ganz ausfallen.
Die Nationalen Deutschen Tennismeisterschaften der Seniorinnen und Senioren entwickeln sich zum größten Tennisturnier in der Welt.
14 Damen- und Herrenmannschaften und 7 Jugendmannschaften vertreten die Farben des Clubs. Austragung der Weltmeisterschaften der Senioren und Seniorinnen mit Teilnehmern aus über 30 Ländern.
Rekordteilnahme mit 850 Aktiven.
Der HTC nimmt mit 3 Mannschaften an den Medenspielen teil.
Unter Rudolf Peschel erstmalige Austragung der Deutschen Seniorenmeisterschaften in Bad Neuenahr. Teilnehmerzahl: 88.
Gründung einer Schachabteilung. Erster Leiter: Georg Walden.
Erste Erwähnung des Vorstandes in einem HTC-Bericht. Dr. Josef Niessen, 1. Vorsitzender, Rudolf Peschel, 2. Vor-sitzender und Spielleiter Tennis, Günther Mauruschatt, Schatzmeister, Walter Brück, Spielleiter Hockey , Georg Walden, Spartenleiter Wintersport und Schach. Das Schweizer-Cafe ist Treffpunkt für gesellige Runden und Tischtennisspielen. Unter großem Arbeitsaufwand wird das Terrassen-Cafe wieder hergerichtet und dient als Trainings-quartier.
Die Tennisanlage im Lennepark ist wieder hergerichtet und steht den Mitgliedern zur Verfügung. Die Tennisabteilung entwickelt sich bald zur größten Sparte des Hockey- und Tennisclubs.
Ausgabe der 1. Mitgliedskarten
1. Clubmeisterschaft als kombinierter Abfahrts- und Langlauf durch den Neuenahrer Wald über die Dachslöcher zum "Hüper".
Der Wintersport wird neben dem Tischtennis zu einem wichtigen Bindeglied im Club. Mit einem leistungsfähigen Eschenski mit Kandaharbindung zum Preis von 37,00 DM können sich die Skiläufer auf den heimischen Hängen treffen und organisieren Busfahrten nach Nürnberg und zur Hohen Acht.
Der angesehene Badearzt Dr. Josef Niessen wird beauftragt, die Voraussetzungen zur Wiederbegründung des Clubs zu schaffen. Nach schwierigen Verhandlungen wird der Antrag auf Neuzulassung unterschrieben von Dr. J. Niessen, H. Wershofen, W. Schmitz ; von der zuständigen Militärbehörde positiv beschieden. Jede Veranstaltung, sportlich oder gesellig, muss bei der Militärbehörde angemeldet werden.
Erst nach Kriegsende, kann eine Wiederbelebung des Clubs in Angriff genommen werden. Erste Versuche, den Sport-betrieb im HTC wieder aufzunehmen, im Jahre 1945. Es mangelt an Sportstätten. Die Siegermächte lassen zunächst keine Tätigkeiten in Vereinen zu.
Mit Kriegausbruch ist dem Aufstreben des Clubs zunächst ein Ende gesetzt.
Zahlreiche nationale und internationale Tennisturniere mit Teilnehmern aus Argentinien, Frankreich, Holland, Italien, Japan und Spanien. Organisation: Direktor Ernst Rütten und Frau Susanne.
1. Wettkampf gegen einen Kölner Club. Sieg mit 3:1 Punkten. Sehr bald nach der Gründung des Clubs beginnt auch seine Tennisgeschichte. Sie geht konform mit den Bestrebungen des Badeortes Neuenahr, nach dem Ersten Weltkrieg wieder Anschluss zu finden. Dazu gehörte auch, das sportliche Angebot für den Kurgast attraktiver zu gestalten. Zielsetzung: der Kurgast soll nicht nur selbst Tennis spielen, sondern durch Turniere eine Abwechselung während seines Aufenthaltes geboten bekommen.
Gründung des Hockeyclubs Bad Neuenahr 1920 e.V. Einige sportbegeisterte Damen und Herren, geschart um Kurdirektor Ernst Rütten, beschließen die Gründung eines Sportclubs unter dem o. g. Namen und veranlassen die Eintragung im Vereinsregister. Diese erfolgte am 30. Dezember 1920. Als Clubfarben wurden Grün-Weiß gewählt. Gründungsmitglieder: Kurdirektor Ernst Rütten, Sprachlehrer Fabian, Herr und Frau Genzel, Herr und Frau Pfäffle, Herr und Frau Oertel, Herr Oebel, die Geschwister Seckler, Frl. H. Niessen und Willi Niessen, Herr Georg Bastian, Herr Adolf Giffels, die Geschwister Bremus und Herr Paul Steinborn. Zum 1. Vorsitzenden wurde Kurdirektor Ernst Rütten gewählt.